Zu einer Klausurtagung hat sich der Verwaltungsvorstand der Stadt Ahlen jetzt ein Wochenende lang in das Schullandheim Winterberg zurückgezogen. In der Abgeschiedenheit des Sauerlandes berieten die leitenden Beamten Fragen des städtischen Haushalts sowie grundsätzliche Angelegenheiten der Verwaltung.
Obere Reihe v.l. Frank Schulz, Thomas Köpp, Christoph Wessels, Gabriele Hoffmann, Dirk Schlebes, Markus Gantefort, Dr. Alexander Berger, untere Reihe v.l. Silke Schneider, Stephanie Kosbab.
„Höhenluft beflügelt die Gedanken“, stellte Bürgermeister Dr. Alexander Berger fest, der mit seinen Kolleginnen und Kollegen aber nicht nur Dinge von weitreichender Bedeutung behandelte. Das abendliche zwanglose Beisammensein ließ auch mal Dinge zur Sprache kommen, für die sich im täglichen Verwaltungstrott allzu oft keine Zeit findet.
Während einer Hausführung durch die Vorsitzenden des Trägervereins, Frank Schulz und Silke Schneider, konnten die Gäste aus Ahlen die baulichen Veränderungen der letzten Jahre in Augenschein nehmen und feststellen, wie sehr sich das „Haus in der Büre“ zu einem Schullandheim mit zeitgemäßer Ausstattung und Organisation entwickelt hat. „Ein Haus, das für viele Zwecke geeignet ist“, urteilt Berger über das Schullandheim, das den Namen seines Vorgängers Heinz Lenfert trägt. Ob Schulen, Familienfreizeiten, Sportausflüge oder Urlaub in der angeschlossenen Ferienwohnung: „Hier fühlt sich jeder wohl.“
Für das leibliche Wohl von Bürgermeister, Dezernenten und Fachbereichsleitern sorgte die langjährige Hauswirtschafterin Elfriede Werner, die zum Abend den Grill anfeuerte und die Gäste mit Leckereien verwöhnte.